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Zwei Pole der Adaption - Anpassung

Ein Strukturmuster

Der Flieger: In seiner Senkrechtachse zwei Kräften ausgesetzt:

In unserem Nervensystem:

Sympaticus & Parasympaticus Habituation & Sensitivierung.

Auto / Fahrwerk: Federung & Dämpfer (Nur ähnlich: Gas & Bremse)

Muskulatur

Zusammenarbeit der Muskeln: gegenspielende und zusammenwirkende unterteilt. Agonisten (Spieler) und Antagonisten (Gegenspieler)

Antagonisten

Zwei Kräfte, Richtungen, die einander engegengesetzt sind, aber in ihrem System zusammenwirken

Lernen (Piaget)

Assimilation (Wiedererkennung) / Akommodation (Anbequemung)

Zuordnen einer Wahrnehmung zu einem vorhandenen Wahrnehmungsschema, das bereits für ähnliche Wahrnehmungen verwendet wird. Dadurch wird eine Wahrnehmung verallgemeinert und als bekannt eingestuft.

die Anpassung der inneren Welt durch Schaffen eines neuen Wahrnehmungsschemas.

Gegenbegriffe

Bei Assimilation und Akkommodation handelt es sich um Prozesse, die stufenlos ineinander übergehen. Jede Erfahrung regt sowohl Assimilation als auch Akkommodation an; beide sind für die kognitive Entwicklung des Menschen wichtig. Würde ein Mensch ausschließlich assimilieren, würde er über sehr wenige, dafür aber sehr große Schemata verfügen und hätte erhebliche Schwierigkeiten, zwischen ähnlichen Objekten Unterscheidungen zu treffen. Würde der Mensch nur akkommodieren, wäre er nicht in der Lage, auf Gemeinsamkeiten von Objekten zu reagieren, "Den Wald vor lauter Bäumen nicht sehen".

In der Psychologie

Riemanns Planetenmodell der Lebenserfordernisse und Ängste:

  • Angst vor der Veränderung & vor der Endgültigkeit
  • ... vor der Eigendrehung

Entwicklung von Gruppen

Expansion & Konsolidierung

Inhibition & xxx


 
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