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+* http://www.sozialticker.com/gewerkschafter-fuer-bedingungsloses-grundeinkommen_20090615.html
+* https://www.xing.com/net/bge/chance-oder-utopie-375264/gewerkschafter-fur-bedingungsloses-grundeinkommen-27926098/ Michael Ilgner
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+Ines Eck: http://community.zeit.de/user/existenzgeld/beitrag/2009/08/17/gewerkschafter-f%C3%BCr-recht-auf-bedingungsloses-grundeinkommen
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+http://www.anwaelte-gegen-hartz4.de/gewerkschaft_grundeinkommen.php
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+Alexander Spieß:
+Gewerkschaftsgrün
+ver.di b100
+ig metall
+Der #Feminismus läuft Gefahr, Frauen in die gleiche Scheiße zu reiten, in der Männer schon sitzen. @antjeschrupp http://bit.ly/hF1x5v
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+Ein Bild sagt mehr als tausend Worte: Im Einladungstext http://interkomm.so36.net/frame.php zu ihrem bevorstehenden monatlichen roten Abend dementieren die Internationalen Kommunisten ihre Rückwärtsgewandtheit in dieser überaus spannenden Frage, allein schon das Plakat zum Abend aber spricht da eine andere Sprache: Ja, so hätte die Orthodoxie der 1970er sie gerne gehabt, die Frau, harmonisch klassenkämpferisch integriert in ihr - schon damals stark angejahrtes - Mogenröte-Weltbild. So pflegeleicht waren sie aber nun mal nicht, die Emanzen. Eher traumatisierend, für die Männer. Aber als ob es 42 Jahre neuen Feminismus einfach nicht gegeben hätte, die zeitlose, lapidare Feststellung "Frauenkampf heißt Klassenkampf" verbunden mit der schon etwas unfassbaren Aufforderung "Frauen zurück auf die Barrikaden".
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+Die Internationalen Kommunisten wollen am Mittwoch mit der feministischen Theoretikerin Tove Soiland unter anderem diskutieren, warum marxistische Ansätze in der feministischen Debatte marginalisiert wurden. Diese Frage übrigens wurde auf Twitter bereits kurz, bündig und lebensnah so beantwortet: Wie du mir, so ich dir, nämlich "weil feministische Ansätze in der marxistischen Debatte vollkommen ignoriert wurden" http://twitter.com/#!/MacBatch/status/54990221313445888
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+Sollte am Abend selbst mit ähnlicher Direktheit zur Beantwortung gestellter Fragen geschritten werden, könnten sich die Interkomm's in ihrer schon wieder Respekt erheischenden Verkehrtheit am Ende noch verdient machen um die emanzipatorische Sache, wenn nämlich die letzlich von ihnen erhobene Forderung "Frauen, zurück zum Hauptwiderspruch!" ebenso vom Kopf auf die Füsse gestellt wird: "Männer, vorwärts zum Nebenwiderspruch!"
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+Aber selbst wenn es nicht zum Äußersten kommt: Es verspricht ein unterhaltsamer Politabend zu werden.
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+Queer, flexibel, erfolgreich.
+Haben dekonstruktivistische Ansätze den Feminismus entwaffnet?
+Roter Abend: Mittwoch, 06. April 2011 ab 20 Uhr im Stadtteilladen Zielona Gora, Grünberger Str. 73, Berlin-Friedrichshain.
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+ könnte doch mal wieder ein Sternstündchen werden:
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+[http://interkomm.so36.net/archiv/2011-04-06/2011-04-06.jpg]
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+Frauen zurück auf die Barrikaden -
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+http://interkomm.so36.net/
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+Tove Soiland: "Dekonstruktive Ansätze haben den Feminismus entwaffnet.
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+Die Sehnsucht nach dem feministischen Hauptwiderspruch - Eine Antwort auf Tove Soiland
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+http://www.akweb.de/ak_s/ak559/49.htm
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+http://maedchenblog.blogsport.de/2010/07/14/undoing-oder-re-doing-gender/
+bezieht sich auf: Tove Soiland: ['Gender': Kontingente theoretische Grundlagen und ihre politischen Implikationen|http://web.fu-berlin.de/gpo/pdf/soiland/soiland.pdf] Dez. 2009
+
+----
+begrüße sehr euren Versuch...
+> nach einem erbitterten Streit den Sand aus den Kleidern (zu) schütteln und uns unserer
+
+Verbundenheit im Ziel eines bedingungslosen Grundeinkommen (zu) versichern
+... und möchte ihn mit meiner Antwort unterstützen.
+
+Die von dir gewählte Sandkisten-Metapher finde ich in mehrfacher Hinsicht sehr passend.
+
+Die Sandkiste passt gut zum prospektiven Charakter des bGE, und in dem wir unsere
+
+Auseinandersetzungen als kindlich markieren, können wir uns vielleicht gemeinsam als
+
+unvollkommen und lernfähig begreifen und dem Ganzen einiges an Verbissenheit nehmen. Ich
+
+werde versuchen, sie im Sinne einer gelassenen inhaltlichen Diskussion hier und da mal
+
+produktiv anzuwenden.
+
+Ich argumentiere im Weiteren - für diesmal - erklärtermaßen noch mal aus der kindlichen
+
+Sandkisten-Innensicht und werfe auch hier und da nochmal mit Sand...
+
+Das impliziert allerdings schon mal meine Generalkritik deines Versuchs: Er kokettiert rhetorisch mit der Position des Erwachsenen, der von außen (genau: vom Sandkistenrand) das heftige kindliche Treiben in der Sandkiste befrieden will, bleibst aber meiner Meinung tatsächlich noch einer der Streithähne in der Sandkiste. Was aber ok ist...
+
+> Manchmal müssen wir Erwachsenen spielen dürfen wie Kinder und im Sandkasten so tun dürfen, als könnten sie an einem Nachmittag eine ganze Stadt neu bauen.
+
+Nun, die Bewegung für ein Grundeinkommen *tut* nicht nur so als könne sie an einem Nachmittag eine ganze Stadt neu bauen. Sie tut es *tatsächlich*, denn genau das ist es, was wir mit dem Zukunftskonzept des Grundeinkommens tun: Den Entwurf eines zukünftigen Gesellschaftsvertrages im Sandkasten unserer Debatten modellieren. Hinweise darauf, daß wir doch irgendeinem "Gesetzgeber" nicht vorgreifen dürften, gehen deshalb fehl.
+
+Was du über die Steuerpolitik schreibst, ließe sich gleichermaßen auf das bGE anwenden:
+Über das bGE zu diskutieren, ohne über den Weg zur Durchsetzung zu reden, ist ein Streit
+
+darum, wer denn die schönste Burg gebaut hat.
+
+Ungenau: Wir können und sollten durchaus auch unabhängig von der Umsetzung darum streiten, *welches* die schönste Burg ist. Wer sie gebaut hat, sollte dagegen doch völlig egal sein, oder? Du mixt da unversehens das Problem der Architekten-Eitelkeiten rein, also die
+
+Unfähigkeit, vor der Schönheit eines konkurrierenden Entwurfs den Hut zu ziehen. Gunter hat hier kürzlich zumindest angedeutet, das das auch anders geht (Auch wenn er das immer
+noch nicht ausgeführt hat, der Schlawiner ;<:))
+
+Nebenbei: Die Konsumsteuer-Burg finde ich ja gerade deswegen so schön, weil sie politisch, zwecks der Durchsetzung (sic!) ein Klassenbündnis zwischen Geringverdienenden,
+
+Grundversorgungsindustrie und modernem Kleinunternehmertum begründen könnte und das auch
+
+noch gegen jenen Bereich, dessen Kerngeschäft doch wohl zweifelsohne die
+
+Herrschaftsausübung ist: Die Verwaltung, der größte Zeitdieb unserer Zeit, neben dem Internet.
+
+Ja, in der Tat, es geht
+> bei dem Streit um Götz Werner und sein Steuerkonzept nicht nur um
+Steuerpolitik, sondern um grundsätzliche Fragen...
+
+Aber um welche?
+Den Umgang mit Solidarität beantwortet doch das bGE schon selbst ganz trocken, in dem es verfügt, daß die gut Hälfte des lfd. ökonomischen Outputs (abzgl. Investititionsgüter) vergesellschaftet und zur Befriedigung der Grundbedürfnisse zu gleichen Teilen an alle
+
+ausgegeben wird, ganz unabhängig davon, wie man daß praktisch (u.a. steuer- oder
+
+Geld-technisch) nun darstellt.
+
+Solidarität scheidet also aus.
+
+Und Privilegien, also Vorrechte von Standes wegen?
+Das Vorsteuerprivileg von Unternehmen?
+Was noch?
+Das bleibt mir noch erläuterungsbedürftig.
+
+----
 Christine Görn studiert an der Humboldt Universität in Berlin Musikwissenschaften, Medienwissenschaften und Gender Studies und beschäftigt sich schon seit längerem mit dem Thema Bedingungsloses Grundeinkommen. Hier diskutiert sie die möglichen Chancen und Risiken des Konzepts aus feministischer Sicht.
 
 Was geschieht mit der Gesellschaft und den in ihr lebenden Menschen, wenn jede und jeder ohne Bedingung ein Existenz sicherndes Einkommen erhält? Welche Möglichkeiten eröffnen sich für feministische Anliegen und wo sollte das Konzept kritisch hinterfragt werden?
 
-In Zeiten unsicherer Beschäftigungsverhältnisse, Lohndumping, Sozialabbau und Wirtschaftskrise haben sich über die Parteien und politischen Lager hinweg Einzelpersonen und Verbände Gedanken darüber gemacht, wie die herrschenden Produktionsverhältnisse in unserer Gesellschaft anders organisiert werden können. Das Netzwerk Grundeinkommen diskutiert bundesweit über eine bedingungslose Existenzsicherung, genauso wie attac, die Katholische Arbeitnehmer-Bewegung und der Bund der Deutschen Katholischen Jugend. Auch innerhalb der Parteien – vom thüringischen Ministerpräsidenten Dieter Althaus (CDU), über Teile der Grünen, der Linken und der SPD – wird das Konzept, wenn auch mit äußerst unterschiedlichen Modell- und Finanzierungsvorschlägen, unterstützt.
+In Zeiten unsicherer Beschäftigungsverhältnisse, Lohndumping, Sozialabbau und Wirtschaftskrise haben sich über die Parteien und politischen Lager hinweg Einzelpersonen und Verbände Gedanken darüber gemacht, wie die herrschenden Produktionsverhältnisse in unserer Gesellschaft anders organisiert werden können. Das Netzwerk Grundeinkommen diskutiert bundesweit über eine bedingungslose Existenzsicherung, genauso wie attac, die Katholische Arbeitnehmer-Bewegung und der Bund der Deutschen Katholischen Jugend. Auch innerhalb der Parteien - vom thüringischen Ministerpräsidenten Dieter Althaus (CDU), über Teile der Grünen, der Linken und der SPD - wird das Konzept, wenn auch mit äußerst unterschiedlichen Modell- und Finanzierungsvorschlägen, unterstützt.
 
 Das parteiunabhängige Netzwerk Grundeinkommen hat sich bei seiner Gründung auf vier Kriterien geeinigt, welche das Bedingungslose Grundeinkommen als eben solches kennzeichnen: Existenz und Mindestteilhabe sichernd, individueller Rechtsanspruch, keine Bedürftigkeitsprüfung und kein Zwang zur Arbeit.
 
 Die Idee dahinter ist, die gegenwärtigen ökonomischen Verhältnisse kritisch zu beleuchten und sich folgende Fragen zu stellen: Kann das viel propagierte Ziel der Vollbeschäftigung für alle erreicht werden? Ist es erstrebenswert vierzig oder mehr Stunden in der Woche bis ins hohe Alter zu arbeiten? Und warum wird als Arbeit nur die anerkannt, welche im Marktzusammenhang geleistet und folglich entlohnt wird? Wo bleibt die ehrenamtliche, politische, kulturelle und soziale Arbeit? Und warum wird gerade die schlecht oder nicht bezahlte Arbeit meist von Frauen geleistet?
 
-Die marxistisch-feministische Soziologin Frigga Haug fordert in ihrem Buch “Die Vier-in-einem- Perspektive Politik von Frauen für eine neue Linke” einen Bruch mit der Vorstellung von Vollerwerbszeit und arbeitet ein „vierteiliges, emanzipatorisches Lebenskonzept“ heraus, welches folgende Tätigkeitsfelder beschreibt: Erwerbsarbeit, Fürsorge- bzw. Reproduktionsarbeit, Arbeit an der Gesellschaft und kulturelle Arbeit. Frauen und Männer sollen neben der Arbeit auf dem Markt auch die Möglichkeit bekommen, sorgende Tätigkeiten für andere und sich selbst zu verrichten, ihren eigenen Interessen beispielsweise im Bereich Kunst, Musik oder Sport nachzugehen, sich politisch zu engagieren und aktiv an der Gestaltung der Demokratie teilzunehmen. Dieses Konzept könnte durch die Einführung eines bedingungslosen Grundeinkommens gefördert werden. (Siehe auch „Demokratiepauschale statt Abhängigkeit von Gnade“ von Katja Kipping)
+Die marxistisch-feministische Soziologin Frigga Haug fordert in ihrem Buch Die Vier-in-einem- Perspektive Politik von Frauen für eine neue Linke, einen Bruch mit der Vorstellung von Vollerwerbszeit und arbeitet ein vierteiliges, emanzipatorisches Lebenskonzept heraus, welches folgende Tätigkeitsfelder beschreibt: Erwerbsarbeit, Fürsorge- bzw. Reproduktionsarbeit, Arbeit an der Gesellschaft und kulturelle Arbeit. Frauen und Männer sollen neben der Arbeit auf dem Markt auch die Möglichkeit bekommen, sorgende Tätigkeiten für andere und sich selbst zu verrichten, ihren eigenen Interessen beispielsweise im Bereich Kunst, Musik oder Sport nachzugehen, sich politisch zu engagieren und aktiv an der Gestaltung der Demokratie teilzunehmen. Dieses Konzept könnte durch die Einführung eines bedingungslosen Grundeinkommens gefördert werden. (Siehe auch Demokratiepauschale statt Abhängigkeit von Gnade von Katja Kipping)
 
 Doch das Hinterfragen des Arbeitsbegriffs ist nur ein Aspekt von vielen: es geht darum die Menschen von der Angst vor Armut zu befreien und sie bei Lohnverhandlungen mit ArbeitgeberInnen ansatzweise auf gleiche Augenhöhe zu bringen, denn: wer keine Existenzangst hat und keine Stigmatisierung aufgrund des Bezugs von Sozialleistungen fürchtet, der oder die muss auch keine unterbezahlte und teilweise entwürdigende Arbeit annehmen. Männer und Frauen scheinen die freie Wahl zu bekommen, ob und wie sie arbeiten und sie können eigenständig, ohne Abhängigkeit vom Partner oder der Partnerin, ihre Existenz sichern. Da das Grundeinkommen ausgezahlt wird, egal mit wem und wie vielen das Leben und/oder die Wohnung geteilt wird, besteht die Chance, alle Daseinsmodelle auf politischer Ebene gleich zu behandeln.
 
-Doch aus feministischer Perspektive wird auch Kritik laut. So beschäftigt sich Susanne Worschech in der Broschüre „Soziale Sicherheit neu denken. Bedingungsloses Grundeinkommen und bedarfsorientierte Grundsicherung aus feministischer Sicht“ (pdf) mit den Chancen und Risiken des Konzepts für feministische Anliegen und beanstandet, dass die vorhandenen Modelle nicht bis unzureichend gender-relevante Aspekte einbeziehen. Eine Auseinandersetzung mit der geschlechtsspezifischen Arbeitsteilung und gesellschaftlichen Rollenbildern findet nicht statt und auch Aussagen der Grünen, dass „die Familienarbeit aufgewertet“ würde, stellt die traditionelle Rollenteilung nicht in Frage. Besteht die Gefahr, dass das Bedingungslose Grundeinkommen zur „Herdprämie“ für Frauen wird, traditionelle Rollenmuster verstärkt und Frauen vom Arbeitsmarkt verdrängt werden? Findet möglicherweise ein Transfer öffentlicher Leistungen und Güter in die Privatsphäre statt? Anja Kümmel beschreibt in ihrem Artikel „Fuck the factory, love the family“ aus der Jungle World die Gefahr einer Rückbesinnung auf „das traute Familienglück als Gegenentwurf zur »kalten Arbeitswelt« und betont, dass das Modell des bedingungslosen Grundeinkommens den Bereich der Produktion kritisiert, jedoch die Reproduktionsverhältnisse unangetastet lässt.
+Doch aus feministischer Perspektive wird auch Kritik laut. So beschäftigt sich Susanne Worschech in der Broschüre Soziale Sicherheit neu denken. Bedingungsloses Grundeinkommen und bedarfsorientierte Grundsicherung aus feministischer Sicht (pdf) mit den Chancen und Risiken des Konzepts für feministische Anliegen und beanstandet, dass die vorhandenen Modelle nicht bis unzureichend gender-relevante Aspekte einbeziehen. Eine Auseinandersetzung mit der geschlechtsspezifischen Arbeitsteilung und gesellschaftlichen Rollenbildern findet nicht statt und auch Aussagen der Grünen, dass die Familienarbeit aufgewertet würde, stellt die traditionelle Rollenteilung nicht in Frage. Besteht die Gefahr, dass das Bedingungslose Grundeinkommen zur Herdprämie für Frauen wird, traditionelle Rollenmuster verstärkt und Frauen vom Arbeitsmarkt verdrängt werden? Findet möglicherweise ein Transfer öffentlicher Leistungen und Güter in die Privatsphäre statt? Anja Kümmel beschreibt in ihrem Artikel Fuck the factory, love the family aus der Jungle World die Gefahr einer Rückbesinnung auf das traute Familienglück als Gegenentwurf zur »kalten Arbeitswelt« und betont, dass das Modell des bedingungslosen Grundeinkommens den Bereich der Produktion kritisiert, jedoch die Reproduktionsverhältnisse unangetastet lässt.
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 Am Samstag, den 24.07.2010, 00:43 +0200 fragte Andreas Komrowski:
 
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 !!!TakeHalf
 
-1500 € zu fordern ist lieb, im abstrakt und theoretischen Sinne sicher
+1500 ? zu fordern ist lieb, im abstrakt und theoretischen Sinne sicher
 auch irgendwie zu rechtfertigen, aber als Propaganda-Slogan
 kontraproduktiv. A) wird bestätigt dies die 'schlimmsten' Befürchtungen
 aller die derzeit Arbeit haben und nicht sehen, wo diese Summen herkommen
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 Laß uns realistisch sein und das unmögliche fordern! Als anzusterbendes
 Fernziel ist eine solche Summe sicher diskussionswürdig, aber der Versuch
 alles auf einmal bewerkstelligen zu wollen ist - sorry - kindisch, ergo
-pseudo-radikal. Würde ein Grundeinkommen zunächst 500 € wären den
+pseudo-radikal. Würde ein Grundeinkommen zunächst 500 ? wären den
 alleinerziehende Harz IV-austockenden Müttern, den Studenten ohne
 elterlische Vollversorgung, und ähnlichen Personengruppen geholfen, also
 denen die es am dringendsten brauchen. Das dies nicht mit einem Schlag die